Digital Health I: Grundlagen der digitalen Gesundheitsförderung

1.260,00 €

Teilnahme Erläuterung der Teilnahmemöglichkeiten
Veranstaltungszeitraum
Zertifikatsstudium

Im Zertifikatsstudium belegen Sie Module im Umfang von mindestens 15 Credit Points, Sie sind an der Leuphana Universität Lüneburg als Student*in eingeschrieben, können auf sämtliche Ressourcen der Hochschule zurückgreifen, legen Prüfungen ab und Sie erhalten als Abschluss das Hochschulzertifikat "PS Individuale".

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Modulstudium

Das Modulstudium schließen Sie mit einer Prüfung ab und erhalten die angegeben Credit Points. Diese können Sie sich auf ein Bachelor- oder Masterstudium anrechnen lassen. Das Modulstudium ist interessant für Sie, wenn Sie nur ein einzelnes Modul buchen möchten. Zum Abschluss erhalten Sie eine Bescheinigung mit einer ausführlichen Aufstellung Ihrer erbrachten Leistungen.

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Modulteilnahme

Die Modulteilnahme erfolgt OHNE Prüfung. Sie erhalten keine Credit Points. Credit Points sind dann wichtig, wenn Sie diese für ein Bachelor- oder Masterstudium anrechnen lassen wollen. Sie erhalten zum Abschluss des Moduls eine Teilnahmebescheinigung.

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Aktuell 6 Plätze verfügbar
Lehrveranstaltungen dieses Moduls
F5c.1 Digitalisierung und Gesundheitsförderung
F5c.2 Qualitäts- und Bewertungskriterien von Digital Health-Maßnahmen
* Die Veranstaltung findet im Zeitraum 27.10.2025 bis 17.12.2025 statt. Die genauen Termine werden in Kürze bekanntgegeben.
Modulinformationen "Digital Health I: Grundlagen der digitalen Gesundheitsförderung"

In diesem Modul lernen Sie die Digitalisierung der Lebenswelten kennen und deren Auswirkung auf die Gesundheit zu bestimmen. Sie können die Anwendungsfelder von E-Health und digitaler Gesundheitsförderung definieren, einordnen und voneinander abgrenzen.

Das Modul vermittelt die ethischen, rechtlichen und datenschutzrechtlichen Grundlagen digitaler Gesundheitsförderung und deren Anwendung. Sie lernen die Qualitäts- und Bewertungskriterien von E-Health-Maßnahmen kennen und können diese in die Praxis übertragen und einsetzen. Außerdem werden aktuelle Trends, Chancen, Risiken und Grenzen digitaler Gesundheitsförderung erläutert.



Ist zugangsbeschränkt: Ja
Voraussetzung - Hochschulzugangsberechtigung: Erforderlich
Voraussetzung einjährige Berufserfahrung: Nicht erforderlich
Voraussetzungen - Sprache: keine
Voraussetzungen - Fachkenntnisse: keine
Weitere Voraussetzungen

Das Modul des Masters in Public Health "Prävention und Gesundheitsförderung" richtet sich an Personen aus dem Sozial-, Gesundheits-, Bildungswesen oder der Wirtschaft.
Ein erster Studienabschluss oder Berufserfahrung in diesem oder einem korrespondierenden Bereich sowie sehr gute Deutschkenntnisse sind empfehlenswert.

Themenfeld: Bildung, Soziales & Gesundheit, IT & Digitalisierung
Veranstaltungsformat: Online
Niveau: Master
Lehrsprache: deutsch
Studiengang
Prävention & Gesundheitsförderung Zur Studiengangs-Webseite
Anzahl der CP / ECTS: 5
Workload - Kontaktzeit (in Stunden): 40
Workload - Angeleitete Selbstlernzeit (in Stunden): 110
Prüfung: kursübergreifende Prüfung (Modulprüfung)
Prüfungsformat: Hausarbeit
weiteres Prüfungsformat: keine weitere Prüfung
Qualifikationsziele
  • Studierende können die Digitalisierung der Lebenswelten definieren und einordnen und deren Auswirkung auf die Gesundheit bestimmen. 
  • Studierende können die Anwendungsfelder von EHealth und digitaler Gesundheitsförderung definieren, einordnen und voneinander abgrenzen. 
  • Studierende können die ethischen, rechtlichen und datenschutzrechtlichen Grundlagen digitaler Gesundheitsförderung benennen und diese im beruflichen Kontext anwenden. 
  • Studierende können Qualitäts- und Bewertungskriterien von E-Health-Maßnahmen und können diese in die Praxis übertragen, zielgerichtet einsetzen sowie Probleme in diesem Bereich identifizieren und Maßnahmen zu ihrer Bewältigung einsetzen. 
  • Studierende können die Chancen, Risiken und Grenzen digitaler Gesundheitsförderung und können diese situationsgerecht beurteilen und zu eigenständigen, begründeten und verantwortungsbasierten Einschätzungen gelangen, ob eine digitale Maßnahme zur Gesundheitsförderung sinnvoll ist. 
  • Studierende können aktuelle Trends in der digitalen Gesundheitsförderung und im Bereich E-Health benennen.